Badener Neujahrsblatt
Badener Neujahrsblatt 2001
Artikel zum Johanniverein Fislisbach in den Baderner Neujahrsblättern 2001
Johanniverein
Johanniverein
August Guido Holstein
Es sei unmöglich, am 24. Juni eine Sitzung oder gar eine Veranstaltung in Fislisbach anzusetzen, wurde gesagt, die Hansen feierten da ihren Tag. Früher sei man der Meinung gewesen: Unter jedem rechten Dach lebe ein rechter Hans.
Tatsächlich, am Johannistag feierten sie dieses Jahr (2000) das 80-Jahre-Jubiläum; es gab ein Festmenu mit Kalbsgeschnetzeltem und Rösti im regionalen Alterszentrum. Der Verein zählt gegenwärtig 52 Mitglieder; 66 waren gekommen, alles Hansen oder Johannes mit Frau. Drei Johannas gehören seit einiger Zeit - nach der Öffnung des Vereins für Frauen nicht ohne Kämpfe - ebenfalls dazu. Der Sinn und Zweck des Vereins wird mit dem Wort «Geselligkeit» umschrieben. Der Leser weiss, dass aus dieser Geselligkeit praktisch im Leben noch mehr entstehen kann: Gedankenaustausch, Orientierung, Hilfe, Horizonterweiterung zum Beispiel durch die verschiedenen im Verein vertretenen Berufe, Freundschaft. Man war früher stolz auf die eigenen «Versleinmeister». So hörte man etwa bei einer Zusammenkunft:
Tatsächlich, am Johannistag feierten sie dieses Jahr (2000) das 80-Jahre-Jubiläum; es gab ein Festmenu mit Kalbsgeschnetzeltem und Rösti im regionalen Alterszentrum. Der Verein zählt gegenwärtig 52 Mitglieder; 66 waren gekommen, alles Hansen oder Johannes mit Frau. Drei Johannas gehören seit einiger Zeit - nach der Öffnung des Vereins für Frauen nicht ohne Kämpfe - ebenfalls dazu. Der Sinn und Zweck des Vereins wird mit dem Wort «Geselligkeit» umschrieben. Der Leser weiss, dass aus dieser Geselligkeit praktisch im Leben noch mehr entstehen kann: Gedankenaustausch, Orientierung, Hilfe, Horizonterweiterung zum Beispiel durch die verschiedenen im Verein vertretenen Berufe, Freundschaft. Man war früher stolz auf die eigenen «Versleinmeister». So hörte man etwa bei einer Zusammenkunft:
Im ganze Dörfli Fislisbach
Da wohnt fascht under jedem Dach
E feine, treue, flotte Maa,
Johanni heisst er, gsesch es ihm scho a.
Da wohnt fascht under jedem Dach
E feine, treue, flotte Maa,
Johanni heisst er, gsesch es ihm scho a.
Einige Zeilen weiter unten hiess es dann:
Ja mer, de Hanseklub esch binenand.
Hans und Johannes
Die meisten nannte man wohl Hans. Man spricht vom «Hansenklub», nennt sich aber offiziell «Johanniverein». Hans sei eigentlich kein Name, nur eine Verkürzung von Johannes. In der Aura dieser beiden Namen schwingt ganz Verschiedenes mit an Assoziationen, ja die beiden Namen stehen wie in einer Art Polarität zueinander. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.» Der Name «Hans» drückt weniger intellektuelle Sphäre, dafür Robustheit und Bodenständigkeit aus. Er ist allgemein, weit verbreitet, was die früheren Generationen betrifft. Mit dem Tonfall « Johannes » ist jedoch eine andere Sphäre betreten, die einer gewissen Sensibilität, Weichherzigkeit, einer Männlichkeit unter einem starken Aspekt des Weiblichen, mit allem Träumerischen, aller Engagiertheit, Eindringlichkeit. Johannes, der Lieblingsjünger, Johannes mit dem langen Haar, derweil ein Hans doch früher Bürstenschnitt trug. Da ist der Johannes, diese zähe Gestalt des Busspredigers am Jordan, dessen Kopf die degenerierte Salomé besitzen wollte, den Kopf des Stärksten in der grössten Schwäche. Da ist der Johannes als der Schreiber der Apokalypse. Dann plötzlich aber hüpft diese Ernsthaftigkeit, die dem Namen anhaftet, ins Gegenteil zu «Johann, dem munteren Seifensieder», ja, der Name ist sogar Deckadresse für einen ungenannten Körperteil. Auf ähnlich niederer Ebene schwingt auch sein Gegenüber aus im historischen «Hanswurst». Sebastian Brant soll dieses Wort zum ersten Mal mit dem Ausdruck «hans myst» «verbrochen» haben. Bei Luther lese man: «Trink alzeit for den durst - So tringt dich kain durst - Mein Hans Wurst.» Der Hanswurst - ein eher wohlbeleibter, etwas unbeholfener Mensch, aber zugleich ein Spassmacher, der seine Unbeholfenheit mit Humor ausbalanciert. Dem Namen «Hans» Charakteristiken anzuhängen, scheint beliebt zu sein. Erinnern wir uns ebenfalls an den «Hans im Glück», an den «Hans-Guck-in-die-Luft», an Hans, den Hasenfuss. Man will Hans heissen, wenn man seiner Sache sicher ist. «Jeder Hans findet seine Grete», das ist allgemein so. Der «Hansdampf in allen Gassen» ist geschäftig und weiss Bescheid.
Ein altes Foto
Zurück zum Verein und zu einem alten Foto: Ein Wagen, von Pferden gezogen, mit Tannzweigen und Blumen geschmückt. Die Hansen fahren damit aus. Sie halten ihre Fahnen, die des Aargaus und der Schweiz. Etwas Patriotisches schwingt mit.
Ein Plakat am Wagen, gross geschrieben «Johanniverein Fislisbach». Ein Horn funkelt in der Sonne und mit Tönen. Später sei man mit dem «Autohalter» oder «Autoführer» Zehnder aus Birmenstorf am 24. Juni ausgefahren, und am andern Johannitag, am 27. Dezember - schliesslich gibt es im Kalender Johannes den Täufer und Johannes den Apostel - trifft Hans den Hans zur Feier in der Waldhütte.
Wenn der Schreibende mit seinem Royal-Velo im Royal-Blau daherfährt, wird er hie und da besonders begrüsst. Es sind Männer, die ebenfalls ein Royal-Velo fahren. Eine Gleichheit löst anscheinend eine Sympathie-Welle aus, so die Gleichheit des Namens, die viel eindringlicher ist als etwa eine Velomarke. Selbstverständlich sind die Hansen und Johannes aus verschiedenem Holz geschnitzt, da hinkt der Vergleich mit dem Fahrrad.
Ein Plakat am Wagen, gross geschrieben «Johanniverein Fislisbach». Ein Horn funkelt in der Sonne und mit Tönen. Später sei man mit dem «Autohalter» oder «Autoführer» Zehnder aus Birmenstorf am 24. Juni ausgefahren, und am andern Johannitag, am 27. Dezember - schliesslich gibt es im Kalender Johannes den Täufer und Johannes den Apostel - trifft Hans den Hans zur Feier in der Waldhütte.
Wenn der Schreibende mit seinem Royal-Velo im Royal-Blau daherfährt, wird er hie und da besonders begrüsst. Es sind Männer, die ebenfalls ein Royal-Velo fahren. Eine Gleichheit löst anscheinend eine Sympathie-Welle aus, so die Gleichheit des Namens, die viel eindringlicher ist als etwa eine Velomarke. Selbstverständlich sind die Hansen und Johannes aus verschiedenem Holz geschnitzt, da hinkt der Vergleich mit dem Fahrrad.
Ausfahrt zum Jubiläum 25 Jahre Johanniverein 1945
Einige bringen es vielleicht innerhalb des Vereins zu einer gewissen Berühmtheit, wie der Johannes Wettstein zum Beispiel, der viele Jahre Verse gedichtet und ansprechende Berichte über die Vereinsausflüge usw. verfasst hatte, oder etwa der sehr aktive Ludigari Hans, der die Pauke beklopft hatte, die Vereinspräsidenten wie gegenwärtig Hans Kaufmann mit dem Vorstand. Eine solche Vereinigung hängt immer sehr stark von den Personen ab, die sich für sie einsetzen und organisieren, kurz, von den «tragenden Mitgliedern».
Die Zunamen
Geradezu eine Kuriosität besteht aber in dem Umstand, dass in den Listen des Vereins und bei den Adressen stets ein Zuname stehen muss, damit der richtige Hans, der Johann die Post überhaupt erhält, da, wie bekannt, im Dorfe Fislisbach viele Einheimische unter demselben Namen zu finden sind, nämlich unter Peterhans, Heimgartner, Schibli, Haslimeier, Muntwiler, Koller, Wettstein. Erschwerend wirkt, dass zwischen Zunamen und Übernamen streng unterschieden werden muss, weil die Übernamen mit einem Tabu belegt sind, auch wenn sie überhaupt nichts Despektierliches enthalten, zum Beispiel «Waldrandhans». Beim Übername «Sterngucker» befände man sich bereits auf der Kippe, obwohl es sehr heilsam sein kann, die Sterne zu betrachten. Aber das Fazit: Wenn viele den gleichen Namen tragen, dann hebt er sich selber wieder auf, verliert an praktischer Verwendbarkeit als Unterscheidungsmerkmal.
Der Name als Abgrenzung
Eine Differenzierung fand nach aussen statt, indem man früher in Konkurrenz zum «Josefs-Verein», dem «Seppli-Verein», stand. Das war wie bei den Buben vom Untergegen das Oberdorf und umgekehrt, Clan gegen Clan. Der « Seppli-Verein » schlitterte in eine Krise, ging unter. Die Josefs vermehrten sich zu wenig, natürlich bei diesem Namen, der ja auch höchstens « Ziehvater » bedeutete, diese Engelreinen. Und sie hatten, wie man so sagt, Krach. In der Hansen-Geselligkeit hiess es darum :
Der einti tatscht im zwöite schwer grad eis ufs Dach.
Und trunke händs, es isch e grossi Plag.
Und trunke händs, es isch e grossi Plag.
Das schien notwendig; man wollte bei den Hansen die bessern, tüchtigeren, lebensstarken Mitglieder besitzen. «Mir händ halt da ».
In der Waldhütte
Eigentümlicherweise feiern Mann und Frau am 27. Dezember in der Waldhütte mit Bräteln, Tannenbaum, Kerzen, Weihnachtsliedern, Spiel und Tanz von sechs Uhr abends bis morgens zwei, drei, mit Handorgelmusik, Schlagzeug, Bauchredner, Conférencier, Fragespielen - ein Anlass mit den Kindern existiert nicht. Die Kin¬ der heissen ja heute anders, nicht wie früher ebenfalls Hans oder Johannes, sondern vielleicht Patrick, Sebastian oder Marc.
Vereinsnachrichten
Der Mitgliederbeitrag betrug im Jahre 1933 Fr. 1.50. Für eine Ausfahrt ins Emmental bezahlten die Mitglieder zusätzlich Fr. 7.50. Ab 1950 stiegen die Fr. 1.50 auf Fr. 10-, ab 2001 werden sich diese verdoppeln. Der Verein verköstigt sich ebenfalls durch Zuwendungen. Der Vorstand zählt fünf Mitglieder, darunter heute eine Johanna. Selbstverständlich wurde er jeweilen bei den Dorffesten aktiv, etwa mit einer eigenen Festbeiz. Die vom jetzigen Präsidenten Hans Kaufmann initiierte und kreierte «Hansenwurst», von der man an der 800-Jahr-Feier von Fislisbach über 2000 verkauft hatte, ist heute noch in der Dorfmetzgerei erhältlich. «Eine Hanswurscht», besser «eine Johanniwurscht, bitte!»
Der Verein tritt bei grossen Geburtstagen seiner Mitglieder auf. Erstaunlich, wie bei den Beerdigungen meist über die Hälfte der Mitglieder sich versammelt; manchmal finden sich beinahe alle zusammen. Solidarität, Gemeinsamkeit. Doch auch hier entgeht der Verein nicht dem Schicksal unserer Zeit: Vermutlich beträgt das Durchschnittsalter der Mitglieder 63. Jedoch der Vorteil eines solchen Vereins besteht darin, dass man nicht wie etwa im Männerchor zuerst singen muss, bevor man zum angestrebten gemütlichen Teil der Geselligkeit gelangt. Dieses Tor öffnet sich sogleich, das Engagement ist gering, eine gewisse Geborgenheit aber ist gegeben. Allerdings, im Vorstand muss man sich wie in jedem Verein durch Reden, Schreiben, Rechnen weiter entwickeln.
Der Verein tritt bei grossen Geburtstagen seiner Mitglieder auf. Erstaunlich, wie bei den Beerdigungen meist über die Hälfte der Mitglieder sich versammelt; manchmal finden sich beinahe alle zusammen. Solidarität, Gemeinsamkeit. Doch auch hier entgeht der Verein nicht dem Schicksal unserer Zeit: Vermutlich beträgt das Durchschnittsalter der Mitglieder 63. Jedoch der Vorteil eines solchen Vereins besteht darin, dass man nicht wie etwa im Männerchor zuerst singen muss, bevor man zum angestrebten gemütlichen Teil der Geselligkeit gelangt. Dieses Tor öffnet sich sogleich, das Engagement ist gering, eine gewisse Geborgenheit aber ist gegeben. Allerdings, im Vorstand muss man sich wie in jedem Verein durch Reden, Schreiben, Rechnen weiter entwickeln.
Aus der Geschichte
1920 gegründet, war es der siebte Verein, der in diesem Dorf entstand. 13 Namensvettern hatten sich damals am 20. Juni im Restaurant «Alpenrösli» zusammengefunden, immer unter dem Namen Johann, vom 20. Altersjahr aufwärts. Unter den Zunamen stehen zum Beispiel «Werkmeister», «Schriftsetzer», «Baumeister», «im Feld», «Leodegars». Die Generalversammlung sollte vor dem 24. stattfinden, damit man das « Hochfest » gut vorbereiten konnte. « Was uns bei der Taufe gegeben ist, das feiern wir zur Jahresfrist. » Bei der Polizei hiess es dann jeweilen : « Die Cheibe wand weder ned hei » - schlecht protokolliert, hiessen sie doch Hans und nicht « Cheibe ». Bisher gab es sechs Präsidenten. In den Statuten steht: «Aktivmitglieder können alle werden, die in ihrem Vornamen das Wort <Hans> tragen und besondere Beziehungen zur Sitzgemeinde haben, namentlich dort wohnen. Gönner kann werden, wer dem Verein wohlwollend gesinnt ist. » Es wird aber darauf geachtet, dass die Jahresbeiträge bezahlt werden. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.
Wie war dies wohl noch bei der Gründung? Der Verein basiert ja auf kirchlichen Festen. Von einem Johannisfeuer und anderen nordischen Bräuchen scheint man im Johanniverein hier nichts zu wissen.
Wie war dies wohl noch bei der Gründung? Der Verein basiert ja auf kirchlichen Festen. Von einem Johannisfeuer und anderen nordischen Bräuchen scheint man im Johanniverein hier nichts zu wissen.
Verbreitung solcher Vereine
Der Autor dieser Zeilen rekognoszierte am Zugerberg für einen anderen Text, als ihn ein Wanderer auf dem Weg überholte. Er kam mit ihm ins Gespräch, und es stellte sich heraus, dass er am gleichen Abend noch die Generalversammlung des Aloisius- Vereins mit 80 Mitgliedern vorbereiten sollte, daher ein grösseres Marschtempo angeschlagen hatte. Dieser Verein schien kirchlich abgestützt zu sein, zeigte wohl die Entstehung solcher Vereine auf, hauptsächlich in den katholischen Stammlanden mit ihrer Heiligenverehrung. Auch einen Josefsverein habe es früher in Zug gegeben. In der Region Menzingen hätten verschiedene Namen für die gemeinsame Messe, die Wallfahrt fusioniert, in Zufikon und Lunkhofen gebe es noch den «Seppi-Tag». Der Autor erinnerte sich, dass ebenfalls von einem Emil-Verein die Rede war, den der Pfarrer mit Namen Emil gegründet hatte, und für ihn tauchte wie aus dem Nichts ein neues Geflecht menschlicher Geselligkeit und Vernetzung durch den Vornamen überregional auf. Bleibend, über die Jahre, ist wohl das Bild mit Ross und Wagen.
Aus dem Reisebericht
Im Reisebericht des Johannes Wettstein aus dem Jahr 1945 steht: «Punkt halb zwölf erfolgte die Abfahrt auf dem reich geschmückten Pneuwagen von Hans Schibli, Metzger, Hans Schibli, Maurer, und Hans Haslimeier. Auf dem mittleren Wagen war unsere rassige Ländlermusik plaziert, die die Abfahrt mit einem schmetternden Marsch umrahmte. Die halbe Dorfbevölkerung war auf den Beinen, um den Auszug ihrer schönsten und bravsten Bewohner mit anzusehen.
In flüssiger Fahrt gings Birmenstorf zu, das unter liebevollem Grunzen passiert wurde, um dann kurz nach dreizehn Uhr Brugg, unser erstes Reiseziel, zu erreichen, wobei ein geschäftstüchtiger Fotograf die Gelegenheit benützte, unsere Einfahrt auf den prächtig geschmückten Wagen mit ihrer lieblichen Fracht im Bilde zu verewigen.» Es folgten ein «kühler Trunk», die Weiterfahrt über Umiken, Villnachern, «inmitten der vielen in voller Blüte stehenden Mohnfeldern. Doch, was war das? Die vordem noch so strahlende Sonne versteckte sich hinter einem dunstigen Vorhang, und bleigrauschwarz stieg hinter der Staffelegg und dem Linner Horn eine mächtige, gigantische Wolkenwand empor. Sollten wir doch noch die Johannistaufe erhalten, bevor das nächste schützende Ziel, Schinznach-Dorf, erreicht war?»
In flüssiger Fahrt gings Birmenstorf zu, das unter liebevollem Grunzen passiert wurde, um dann kurz nach dreizehn Uhr Brugg, unser erstes Reiseziel, zu erreichen, wobei ein geschäftstüchtiger Fotograf die Gelegenheit benützte, unsere Einfahrt auf den prächtig geschmückten Wagen mit ihrer lieblichen Fracht im Bilde zu verewigen.» Es folgten ein «kühler Trunk», die Weiterfahrt über Umiken, Villnachern, «inmitten der vielen in voller Blüte stehenden Mohnfeldern. Doch, was war das? Die vordem noch so strahlende Sonne versteckte sich hinter einem dunstigen Vorhang, und bleigrauschwarz stieg hinter der Staffelegg und dem Linner Horn eine mächtige, gigantische Wolkenwand empor. Sollten wir doch noch die Johannistaufe erhalten, bevor das nächste schützende Ziel, Schinznach-Dorf, erreicht war?»